Forensische_Analyse_2023/Notizen_Forensiche_Analyse_S3.md

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2023-11-11 12:16:26 +00:00
# Analyse-Methoden für forensische Daten
## Anmerkungen Tutorium
* WAL , wear leveling
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* bei Flash Speicher werden iNodes durch-rotiert
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* es kann also X-tausend SQlite DBs bei etwa 50 Apps
* Smartphones haben 30-40 Partitionen
* Autopsy für Smartphone ist erlaubt
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* Sleuthkit für Win Image: da Nintendo nicht ok
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## Fokus
* Win
* Android
## APL Ausgabe
2.12
### Win 11
* Sleuth `mmls`
* verschlüsselt
### Logfile
* Logic Analyzer 20 GB
* `sync` nach Kopieren
### Linux prep
Die Forensik VM braucht Ressourcen. Es dauert sonst zu lange.
* `losetup -a` : keine SquashFS loop Devices = einfacher
* bauen von Loop Devices (manuell ?)
* `--partscan` / `--find` / `--show`
* `log2timeline`
* optional, für die Generierung für Super-Timeline
* `sleuthkit` ist sehr versions-abhängig
* 4.12 hat LVM Unterstützung (unwichtig für APL)
* Auswertungen beginnen mit der Listung der Versions-Nummern der eingesetzten Forensik-Programme, sonst sind 2 Punkte weg.
* nicht alles wie `grep` etc., sondern `sleuthkit` usw.
* ZFS - Filesystem der 3. Generation. FAT16 z. B. ist schwer zu reparieren, da es kein Journal hat. 2. Generation: ext3 / ext4, HFS(+), NTFS - haben ein Journal. 3. Generation: ZFS
* `binwalk` und `yafs` werden ehr nicht benötigt werden
* `bulkextractor` sucht Crypto-Currency Kram und `.onion` Darknet URLs
* nur die alte Version mit Python 2 funktioniert für uns. Version 2 nicht nutzen, nur 1.6
* `scraper` Modul kann *nur* Crypto-Spuren suchen (es reicht für uns, und braucht kein Python 2)
## APL Theorie
* **Prefetch**
* `sccainfo` für das Lesen von *.pf Files
* gehören zu den "Windows-spezifischen Artefakten"
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* HW Wallet (?)
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* Indizien für Crypto Kram (USB -> ?)
* **Volume Shadow Copies**
* unallocated & allocated - in der VSS Kopie sind auch gelöschte Dateien.
* wenn es sie nicht gibt, dokumentieren -> Screenshot
* Anzahl der Files vom Windows = Anzahl der VSS Dateien
* plaso erzeugt eine SQlite wo alles drin steht, deshalb dauert es so lange. `log2timeline` erkennt VSS Kopieen automatisch und fragt. Die letzte könnte ausreichen: also "die neueste...".
* `vshadowinfo` : Sucher
* `vmdk` : Mounter
* **Registry**
* `sleuth` `fsstat` - zeigt Win XP, kann aber 11 sein. XP ist die Versions-Nummer von NTFS (!)
* OS Infos werden ermittelt: aus der Registry
* Angedockte USB Devices erscheinen in der Registry
* USB Kennung emulierbar . Zeitstempel & Mount Point können evtl. abweichen. Kann man aufzeigen, aber ist semi-relevant ("sieht manipuliert aus").
* RegRipper (`rip.pl` oder so)
* Log2Timeline
* Geht alle logisch vorhandene Dateien durch, und macht einen Zeitstrahl
* Empfehlung: ohne VSS Kopieen
* Timeline: fix, nur Meta-Infos aus Datei
* Super-Timeline: lange, weil auch inhaltlich
* USB Sick Mount Event hat Zeitstempel
* **Outlook**
* APL irrelevant
* **$MFT**
* DB-artige Struktur, 4 Zeitstempel (Meta-Infos)
* Anti-Forensik Tools können idR die Zeitstempel in der MFT nicht manipulieren
## Zeitstempel
Anpassung der Zeitstempel unter Linux. Mindestens 3 Stempel, oft 4.
### MAC
1. m - modified (Inhaltlich)
2. a - accessed
3. c - Win: creation, Lin: changed (Änderung der Meta-Daten)
### MAC B ("Birth")
4. b -
## Tutorials
## Beispiele DELL & VSS
### Demo Trace
* APL: Screenshots nicht als alleiniges Merkmahl. Ein Satz muss dazu.
* Ein paar Screenshots sind sinnvoll, da es eine Echtheitsprüfung nach der APL geben kann. Nicht alles muss als Screenshot dargestellt werden.
* Es ist zu empfehlen zu zeigen, dass die Verzeichnisse vorher leer sind
```bash
###### win xp
mmls dell3.E0* # klassifizierung
fls -pro 63 dell3.E0* | grep -i prefetch # prefetch dateien ansehen
# bei FF runcount und last used
icat -o 63 dell3.E0* 13973 > /tmp/ff.pf
# im Prefetch nachsehen ob z. B ein HW Wallet da ist
###### win 7
mmls vss.E0*
# 206848 / 2
# Gibt es VSS Kopieen? -> Doku
# APL bedarf logisch (mount listing) & physisch (auch gelöschte)
xmount --int ewf dell3.E0* --cache /tmp/dell.ovl --out vdi
# VDI in Virtualiserer rein, vorhandene HD
# opengates um offline zu bleiben, kann auch SATA Treiber reinmachen
# HW Raids haben den MBR hinten. Stattdessen ein Image
# xmount kann das verschieben
# RAID Controller kann man evtl. nicht direkt an VBox durchreichen
# in der APL soll das Win 11 Virtualisiert werden
# qemu / Vbox
# BIOS mit TPM wird gebraucht
# Hier wird virtualisiert nach dem Entschlüsseln
# Bitlocker Partition kann ersetzt werden
# nested virtualisierung muss man aktivieren
# OVL wird grundsätzlich gemacht
xmount --in ewf css.E0* --cache /tmp/vss.ovl --out raw /ewf
mmls /ewf/css.dd
# VSS werden in der C:, also in der 2. Partition sein
# ins RAW Image gehen: xmount in raw muss vorher durch sein
losetup --partscan --find --show /ewf/vss.dd
# /dev/loop7 oder so kommt raus, je nachdem
ll /dev/loop7*
# kommt dann loop7(,p1, p2) - wir brauchen p2
vshadowinfo /dev/loop7p2
# VSS Kopieen bereitstellen
mkdir /vss
vshadowmount /dev/lopp7p2 /vss
ll /vss # c-time von den erzeugten Stores, innen sind die VSS Kopieen integer
# aus der VSS Kopie alle gelöschten Dateien raus:
tsk_recover /vss/vss5 /tmp/recovered # in der APL die neuste
mount -o ro /vss/vss5 /mnt/
# kann sein, dass gelöschte Dateien hier sind.
```
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### Registry
* Authenzifizierungsverfahren für lokale Accounts in Evolution
* Rainbow Tables für biszu 7 Zeichen einfach erzeugbar, da unsalted bis Win 7
* ```SAM``` file, heute verschlüsselt mit `SYSTEM` Key
* Am Anfang der Analyse extrahieren:
* ```SAM```
* ```SYSTEM```
* ```SOFTWARE```- **USB device history** (relevant für APL)
* Service Pack, User, System Information
```bash
mmls dell3.E0*
# 63 offset kommt hierher
# RegEx: $: endet mit SAM
fls -pro 63 /dev/loop7p2 | grep SAM$
# .. nicht APL relevant
# Bei toten Loop Devices in der APL können wir uns Anmerkungen schenken, wenn aus loop7 loop7+1 ... wird
# WINDOWS /systemn32/config/SAM - Hive
# ntuser.dat - profilbezogener Hive (letzte Dateien geöffnet, Drucker benutzt usw.) - wird nicht benötigt (?)
# Extraktion des Files
icat -o 63 dell3.E0* 3667 > /tmp/SAM
# Cross-check doku,entieren:
file /tmp/SAM
# da sollte so was wie MS Windows registry file stehen
# nicht ausschweifend beschreiben. Nutzung zeigen, nicht wissenschaftlich erklären
# SYSTEM Hive alles klein, SAM alles groß
# -i - case ignorieren
fls -pro 63 dell3.E0* | grep system$
# es ist die Datei in system32/config/system
fls -pro 63 dell3.E0* 334 > /tmp/system
file /tmp/system
# Es gibt mehrere ntuser.dat, z. B. bei User Default
# Dieser ist ein Template User.
```
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## foo